Von Anfang an auf Draht.

Alfred Buck Senior macht sich mit der Herstellung von Drehteilen und Stanzteilen selbständig. Später überholt er ältere Strickmaschinen.

Alfred Buck entwickelt eine Strickmaschine mit innovativer Konträrtechnik: revolutionär hoher Arbeitstakt bei niedrigem Verschleiß.

Als der Strickmaschinenmarkt kollabiert, adaptiert Alfred Buck seine neue Stricktechnik erfolgreich für die Bekleidungsindustrie.

Alfred Buck baut Maschinen zur Herstellung von Drahtgestricken für Filter und Dämpfungselemente in der Automobilindustrie.

Diplom-Ingenieur (FH) Alfred Ernst Buck, der Sohn des Firmengründers, tritt mit viel Tatendrang in das Unternehmen ein.

BUCK verfeinert seine Technologie und optimiert Verfahren, um sich in neue Branchen vorzuwagen und ständig neue Erfindungen zu machen.

Ein Systemlieferant der US-Automobilindustrie ermuntert Alfred Buck, in den USA zu produzieren. Er geht das Abenteuer ein – mit Erfolg.

Alfred Buck erhält den Umweltschutzpreis des Bundesverbandes der Deutschen Industrie in der Kategorie „Umweltfreundliche Techniken“.

Alfred Buck wird für seine besonderen Leistungen mit der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Die Firma Buck entwickelt erstmals Hochtemperaturdichtungen. Zuerst aus Graphit, später zusätzlich aus Glimmer.

In Bondorf entsteht eine neue, moderne Betriebs- und Lagerhalle plus Kantine: viel Platz für neue Ideen und neue Mitarbeiter.

Alfred Ernst Bucks Schwiegersohn Martin Wolz tritt in die Firma ein. Sein Spezialgebiet bei BUCK: Automatisierung und Prozesse.

Alfred Ernst Bucks Sohn Markus wird Teil des Unternehmens. Seine Mission ist das Business Development Management und Marketing.

BUCK erhält die Zertifizierungen nach IATF 16949, DIN ISO 9001 und DIN ISO 14000:2015 (Umweltmanagement).

Für seine herausragende Innovationsstrategie wird BUCK von TOP 100 als Top Innovator ausgezeichnet.